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  • Die vierte industrielle Revolution – die Digitalisierung – bringt unvorstellbar viele Möglichkeiten und eine enorme Dynamik der Geschäftswelt mit sich – eine VUKA*-Welt hat sich geformt.
  • Die Führung muss viel Freiraum, Veränderungsbereitschaft und unternehmerisches Handeln fördern, um die Digitalisierung als Chance wahrnehmen zu können.
  • Mitarbeitende der Generation Y (1981-95) und Z (ab 1995), die als Digital Natives groß geworden sind, haben einen anderen Anspruch an Führung als die ältere Generation X (1961-80) und die Baby Boomer (1945-60) – teils kollidieren sehr unterschiedliche Welten miteinander.
  • Führungskräfte müssen allen Generationen gerecht werden, den Change-Prozess in Gang setzen, die Agilität bewirken und trotzdem Sicherheit und jeweils notwendige Führung gewährleisten und Motivation und Selbstverwirklichung ermöglichen – Leader zu sein ist das Ziel.

* VUKA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität

  • Führung bedeutet, dem Unternehmen mit Vision und Leitbild in seiner Gesamtheit eine Orientierung zu geben, als Grundlage für ein zielgerichtetes Handeln.
  • Diese Orientierung gilt es in allen Unternehmensbereichen bis auf die Ebene der Mitarbeitenden herunterzubrechen, verständlich zu machen, zu kommunizieren und vorzuleben.
  • Ziele zu erreichen, bringt einen hohen Grad an Zufriedenheit – wenn diese richtig gesetzt sind.
  • Den Willen, die Motivation, die Begeisterung bei allen Beteiligten zu wecken, um gemeinsam mit hohem Engagement an der Zielerreichung zu arbeiten, muss das Ziel der Führung sein.
  • Den richtigen Grad an Freiheit, Selbst- bzw. Mitbestimmung und Entscheidungsbefugnis zu finden, ist der Schlüssel zum Erfolg.
  • Mitarbeitende stellen den höchsten Wert eines Unternehmens dar – wenn diese fähig sind, wenn sie motiviert sind, wenn sie ihren Job gut erledigen.
  • Der Job der Führungskräfte ist es, mit hoher Professionalität daran zu arbeiten „die besten Mitarbeitenden“ zu haben, diese zu halten, zu entwickeln und die Voraussetzungen zu schaffen, dass sie sich in ihrem Handeln entfalten können.
  • Ein gemeinsam festgelegtes Führungsleitbild und festgelegte Prozesse im Umgang miteinander sorgen für Orientierung und geben Anleitung.
  • Für jede Position im Unternehmen müssen die Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Befugnisse und die benötigten Fähigkeiten definiert sein. Dabei schaffen Stellenbeschreibungen und Kompetenz-Profile Klarheit über die Anforderungen.
  • Gespräche mit Mitarbeitenden, in denen strukturiert Personalentwicklungsmaßnahmen abgeleitet werden und ein etabliertes Talent Management sorgen für stetige Weiterentwicklung und Ausbau der Fähigkeiten und Erhöhung des Reifegrads.

Beurteilen Sie den Reifegrad Ihres Unternehmens im Bereich Kollaborativer Führung. Machen Sie den Quick-Check und erhalten Sie sofort Ihre individuelle Auswertung zum Reifegrad Ihrer Führungs-Struktur.

  • Die vierte industrielle Revolution – die Digitalisierung – bringt unvorstellbar viele Möglichkeiten und eine enorme Dynamik der Geschäftswelt mit sich – eine VUKA*-Welt hat sich geformt.
  • Die Führung muss viel Freiraum, Veränderungsbereitschaft und unternehmerisches Handeln fördern, um die Digitalisierung als Chance wahrnehmen zu können.
  • Mitarbeitende der Generation Y (1981-95) und Z (ab 1995), die als Digital Natives groß geworden sind, haben einen anderen Anspruch an Führung als die ältere Generation X (1961-80) und die Baby Boomer (1945-60) – teils kollidieren sehr unterschiedliche Welten miteinander.
  • Führungskräfte müssen allen Generationen gerecht werden, den Change-Prozess in Gang setzen, die Agilität bewirken und trotzdem Sicherheit und jeweils notwendige Führung gewährleisten und Motivation und Selbstverwirklichung ermöglichen – Leader zu sein ist das Ziel.

* VUKA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität

  • Führung bedeutet, dem Unternehmen mit Vision und Leitbild in seiner Gesamtheit eine Orientierung zu geben, als Grundlage für ein zielgerichtetes Handeln.
  • Diese Orientierung gilt es in allen Unternehmensbereichen bis auf die Ebene der Mitarbeitenden herunterzubrechen, verständlich zu machen, zu kommunizieren und vorzuleben.
  • Ziele zu erreichen, bringt einen hohen Grad an Zufriedenheit – wenn diese richtig gesetzt sind.
  • Den Willen, die Motivation, die Begeisterung bei allen Beteiligten zu wecken, um gemeinsam mit hohem Engagement an der Zielerreichung zu arbeiten, muss das Ziel der Führung sein.
  • Den richtigen Grad an Freiheit, Selbst- bzw. Mitbestimmung und Entscheidungsbefugnis zu finden, ist der Schlüssel zum Erfolg.
  • Mitarbeitende stellen den höchsten Wert eines Unternehmens dar – wenn diese fähig sind, wenn sie motiviert sind, wenn sie ihren Job gut erledigen.
  • Der Job der Führungskräfte ist es, mit hoher Professionalität daran zu arbeiten „die besten Mitarbeitenden“ zu haben, diese zu halten, zu entwickeln und die Voraussetzungen zu schaffen, dass sie sich in ihrem Handeln entfalten können.
  • Ein gemeinsam festgelegtes Führungsleitbild und festgelegte Prozesse im Umgang miteinander sorgen für Orientierung und geben Anleitung.
  • Für jede Position im Unternehmen müssen die Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Befugnisse und die benötigten Fähigkeiten definiert sein. Dabei schaffen Stellenbeschreibungen und Kompetenz-Profile Klarheit über die Anforderungen.
  • Gespräche mit Mitarbeitenden, in denen strukturiert Personalentwicklungsmaßnahmen abgeleitet werden und ein etabliertes Talent Management sorgen für stetige Weiterentwicklung und Ausbau der Fähigkeiten und Erhöhung des Reifegrads.

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